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In den sozialen Medien kann sich jede*r frei äußern, die Anonymität bleibt im Netz oft gewahrt. Durch Handykameras und Flatrate-Datenvolumen tauchen Videos und Berichte aktueller Geschehnisse im Netz auf, bevor Journalist*innen vor Ort sind oder eine Einordnung des Geschehens passieren kann. Das alles hat durchaus Vorteile – bringt aber gleichzeitig auch Gefahren mit sich. Denn die technischen Möglichkeiten, Worte und Bilder zu manipulieren, sind immens. Woran erkenne ich also, ob ein Zitat oder Video aus dem Zusammenhang gerissen oder gefälscht wurde? Gibt es journalistische Standards, die mir bei der Einordnung von Nachrichten helfen? Und was macht eine vertrauenswürdige Quelle aus? Elisabeth Fast von der Fachstelle für Politische Bildung und Entschwörung bringt für uns Licht ins Dunkel.
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Die Veranstaltung wird über BigBlueButton stattfinden. Einen Testraum, Informationen und Hilfestellungen finden Sie unter Fragen und Antworten zu BigBlueButton